Umweltschutz & Nachhaltigkeit fördern

  • Kaltenkirchen zur klimaneutralen Stadt weiterentwickeln
  • Erarbeitung und Erstellung einer umfassenden Klimaschutzstrategie für Kaltenkirchen
  • Reduzierung der Versiegelung von Flächen: Durch Maßnahmen wie Grünflächenerweiterung, Förderung von natürlicher Bodenbedeckung und Vermeidung von weiterer Flächenversiegelung kann die Aufnahmekapazität für Regenwasser erhöht werden und die Überhitzung von städtischen Gebieten verringert werden.
  • Förderung von Dachbegrünung: Die Anlage von Gründächern auf Gebäuden trägt zur Reduzierung des Wärmeinseleffekts bei, verbessert die Luftqualität und bietet Lebensraum für Pflanzen und Tiere.
  • Aufforstung von Flächen: Durch die Begrünung von ungenutzten Flächen, Parks und Straßenrändern mit Bäumen und anderen Pflanzen kann CO2 gebunden und die Luftqualität verbessert werden. Zudem bietet die Aufforstung einen Lebensraum für Tiere und fördert die Biodiversität.
  • Wärme- und Kälteplanung mit den Stadtwerken: Eine umfassende Planung zur effizienten Nutzung von Wärme- und Kälteressourcen, einschließlich der Förderung erneuerbarer Energien wie z.B. Geothermie und Solarenergie, kann den Bedarf an konventionellen Heizungs- und Kühlsystemen reduzieren.
  • Schaffung eines E-Ladesäulen-Konzepts für PKW und E-Bikes: Der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und E-Bikes ermöglicht den Umstieg auf klimafreundliche Mobilität und fördert die Elektrifizierung des Verkehrs.
  • Förderung nachhaltiger Verkehre, z.B. durch Parkgebührenbefreiung für Elektrofahrzeuge, Einsatz von Elektrobussen
  • Energetische Sanierung und Umstellung öffentlicher Gebäude auf nachhaltige Heizungsanlagen: Die energetische Sanierung von öffentlichen Gebäuden durch Verbesserung der Gebäudedämmung, den Einsatz energieeffizienter Heizungsanlagen und erneuerbarer Energien reduziert den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen.
  • Verstärkter Einsatz erneuerbarer Energien: Durch den Ausbau von erneuerbaren Energien wie z.B. Solarenergie kann der Anteil an klimafreundlich erzeugtem Strom erhöht werden, was zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen führt.
  • Sensibilisierung und Bildung: Eine aktive Informations- und Bildungskampagne kann die Bewohnerinnen und Bewohner über klimafreundliche Verhaltensweisen informieren, sie zur Teilnahme an nachhaltigen Projekten motivieren und das Bewusstsein für den Klimaschutz stärken.
  • Kooperation mit lokalen Unternehmen und Organisationen: Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen, Organisationen und Bürgern können gemeinsame Projekte und Initiativen entwickelt werden, um den Klimaschutz in Kaltenkirchen voranzutreiben und die Umsetzung der Klimaschutzstrategie zu unterstützen.

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