Platz für Ihre Themen! 

Bürgerbeteiligung zur Erweiterung meiner Agenda

Bürgerbeteiligung ist mir ein Herzensanliegen. Deshalb lade ich Sie herzlich ein, Anfang September an Formaten teilzunehmen, in denen Sie Ihre Ideen und Anliegen einbringen können. 

Gemeinsam mit Ihnen möchte ich meine Agenda für Kaltenkirchen erweitern und umsetzbare Punkte finden, die Ihnen wichtig sind.

Ich freue mich sehr auf Ihre Teilnahme!

Daneben sind mir folgende Punkte im Bereich der Partizipation wichtig:

  • Ausbau der Bürgerinformation und Schaffen von Transparenz: Umfassendere Bereitstellung von Informationen über Entscheidungen, Projekte und Planungen, z.B. durch regelmäßige Veröffentlichungen, Newsletter und über geeignete Online-Plattformen. Schaffung von Transparenz über den Haushalt, Finanzierung von Projekten und Verwendung von Steuergeldern.
  • Einführung eines Bürgerdialogs und geeigneter Beteiligungsformate: Organisation von regelmäßigen Bürgersprechstunden mit dem Bürgermeister, Bürgerversammlungen, Dialogforen oder Bürgerwerkstätten, um den direkten Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Politik und Verwaltung zu ermöglichen.
  • Gemeinsame Quartiers- und Stadtteilentwicklung: Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner bei der Entwicklung und Gestaltung von Quartieren und Stadtteilen, z.B. durch Quartierskonferenzen. Förderung von Nachbarschaftsinitiativen, um die lokale Gemeinschaft zu stärken und die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Entwicklung ihres Wohnumfelds einzubeziehen.
  • Prüfen von digitaler Bürgerbeteiligung: Bereitstellung von digitalen Plattformen und Online-Tools für die Bürgerbeteiligung zu konkreten Projekten, wie z.B. Ideenportale oder Diskussionsforen, prüfen.
  • Bürgerorientierte Stadtentwicklung: Einbindung der Bürgerinnen und Bürger bei städtebaulichen Planungen, der Neugestaltung von öffentlichen Plätzen oder der Verkehrsplanung. Schaffung von Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, ihre Anliegen und Vorschläge einzubringen und aktiv mitzugestalten.
  • Stärkung der Kinder-, Jugend- und Seniorenbeteiligung: Einrichtung von Jugendparlamenten und Stärkung der Jugendstadtvertretung sowie des Seniorenbeirats, um die Meinungen und Bedürfnisse von Jung und Alt in politische Entscheidungen einzubeziehen. Förderung von Projekten und Aktionen, die die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Stadtentwicklung und lokalen Entscheidungsprozessen ermöglichen.

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